Webdesign vs. Canva

„Ich soll mir keine Sorgen machen“ – so lautete heute morgen die Nachricht von Gott.

Ich finde das nicht einfach, denn ich mache mir sehr viele Sorgen. Das kann ich gut, sogar besser als gut. Also nicht das Sorgen machen per se. Aber mir Gedanken zu machen, kann ich außerordentlich gut.

Aktuell habe ich das Gefühl, dass mich das Thema Webdesign wieder einholt. Allerdings bin ich da so überhaupt nicht auf dem neuesten Stand. Ich hab so keine Ahnung, mit den ganzen Neuerungen.

Seit ich aber wieder an der Reitverein-Seite sitze, merke ich, dass es mir schon irgendwie Spaß macht, da was in Elementor zu kreieren. Es ist irgendwie spannend, weil man wirklich praktisch sieht, was man macht. Am Abend weiß man halt, was man gemacht hat.

Davon abgesehen bringt es Geld und Menschen sind eher bereit da was auszulagern, statt das selber zu machen.

Ich mag auch immer noch den Elementor-Support für andere.

Aktuell schwebt mir echt wieder vor, mich nochmal näher mit dem Thema Websites zu beschäftigen. Gerade im Bereich Elementor gibt es da echt noch so viel Lücken.

Und immerhin kommt darüber echt Geld rein, im Gegenzug zu Canva.

Sollte ich Webdesign doch wieder mit ins Portfolio nehmen? Ich weiß es einfach nicht…

Ich bin wirklich lost deswegen.

 


Sonstige Gedanken

Beim Fasten über den ICF Zürich war heute, an Tag 3, ein Action Step, sich bewusst zu machen, was Gott schon alles im eigenen Leben getan hat.

Mir ist da heute bewusst geworden, dass ich Ende letzten Jahres schon mal mega besorgt war wegen Geld (Ende Nov/Anfang Dez).

Zu der Zeit war ja noch die Sache mit L.’s Koffer/ und die Frage, ob ich in der Wohnung bleiben kann oder nicht.

Damals sollte ich mir auch keine Sorgen machen und Gott vertrauen. Damals hatte ich ebenfalls mega Schiss.

Und doch ist dann alles gut gekommen. Ich bin immer noch an Ort und Stelle und mir geht es gut. Ich bin versorgt und die Katzen auch.

Soll heißen, wenn es schonmal gut gegangen ist, warum sollte es das nicht noch ein weiteres Mal???